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Der Vorstand stellt sich vor

von

6. Dezember 2022

Von links: Thilo Marx v. Ede (Kassenwart), Axel Käfer v. Don Axel (Schriftführer), Christian Zehnle v. Sonic (2. Vorsitzender), Ulrich Freund v. Kurt Städtler (1. Vorsitzender), Reinhard Mertsch v. Maat (Schriftleiter MTB)

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21. Juli 2024
Der diesjährige Nebenbaucup startete am 12.06.24 mit einem entspannten Essen und munteren Gesprächen im Garten. In diesem Semester war nicht nur die Aktivitas der ATSV, sondern auch der polytechnische Verein Karlsruhe mit von der Partie. Bei leckerem Fingerfood wie Pizzaschnecken, Baguette und Dips tauschte man sich in lockerer Atmosphäre aus, bis die Festwärtin die Teams einteilte, die Stationen erklärte und den Nebenbaucup des SoSe 2024 damit eröffnete. Das Motto lautete "Back to the roots", was bedeutete, dass sich die Teams in klassischen Kinderspielen wie Dosenwerfen, Topfschlagen, Eierlauf und Apfeltauchen messen mussten. Währenddessen gab es die Möglichkeit, Bonuspunkte durch eine Wasserschlacht innerhalb der Teams zu sammeln. Die als harmlose Miniwasserschlacht gedachte Station entpuppte sich jedoch als eskalierende H2O-Schlacht, bei der niemand trocken blieb. Selbst die Schiedsrichter waren am Ende klatschnass, nachdem "TJ" und "JJ" von der anderen Verbindung die Wassereimer ins Spiel brachten. Nach einer kurzen Stärkung in Form von erfrischenden Getränken ging es in die zweite Runde. Diesmal standen Sackhüpfen, Spike-Ball, Flunkyball und Bowling auf dem Programm. Während sich die Teams – mit kreativen Namen wie "Die nassen Hämmer" (ursprünglich "Hannes" und Co.) und "Die Flinken Schnecken" – in diesen Disziplinen maßen, liefen die Späße und Verwechslungen weiter. Der Höhepunkt war erreicht, als das Team "Der zweite Platz" tatsächlich den ersten Platz gewann, was bei der Siegerehrung für laute Lacher und wildes Applaudieren sorgte. Nach der Siegerehrung ging der Abend fröhlich weiter mit Tischkicker- und Dartspielen im Nebenbau. Gegen 23 Uhr neigte sich das Event dem Ende zu, und die meisten Teilnehmer begaben sich müde, aber glücklich, in Richtung Bett. Alles in allem war der Nebenbaucup 2024 ein voller Erfolg – eine Veranstaltung, bei der alte Kindheitserinnerungen auflebten und neue Freundschaften geknüpft wurden. Man darf gespannt sein, welche Überraschungen der Nebenbaucup im nächsten Semester bereithält! Shy-Hulud
von Lisa Hosch 14. Februar 2024
Das Semester startete wie gewöhnlich: Die erste Partys, unter anderem unsere Hausparty, fanden wieder statt. Bereits in der ersten Vorlesungswoche des Kits, wurde unser Partykeller am Freitagabend gut besucht. Wie immer rechnet wir zu Beginn des Semesters mit vielen Partyfreuden, woraufhin wir nicht enttäuscht wurden. Mit dem Motto Pyjamaparty waren dieses Mal auch keine auswendigen Kostümüberlegungen vorauszusetzen, sondern der Großteil der Vorbereitungen bestand darauf sich so anzuziehen, dass man nach der Party entspannt ins Bett fallen kann. Dank einer guten Partystimmung und einigen Bier sind unsere Gäste auch trotz den Schäfchen und Wolken an der Decke nicht müde geworden und feierten bis auch die letzten Rausschmeißlieder liefen. Die Feierlaune wurde stark von unseren beiden DJs Chris und Leo unterstützt, welche beide die Menge überzeugt haben. An der Stelle ein großes Dankeschön an die beiden! Mehr oder weniger verkatert hieß es dann für die Hausbewohner*innen am nächsten Tag alles wieder fleißig aufzuräumen. Als eure Festwärtin bin ich stolz auf uns, dass wir ordentlich feiern und trotzdem wohl oder übel aufräumen können! =) Ich freue mich auf die nächste Hausparty und hoffe, dass die mindestens genausp gut laufen wird.
von Anne Krassow 14. Februar 2024
Der halbjährliche Nebenbaucup zeichnete sich auch dieses Semester wieder durch eine hohe Teilnehmerzahl, enorme Leistungsdichte im Gurgeln und viel Spannung beim Tischtennis mit einem Netz auf leeren Rothausflaschen. Dank der sehr guten Planung und Kreativität von [Klatsch] als Festwartin, bewiesen sich die 2-er oder 3-er Teams in den verschiedensten Disziplinen. Neben den Klassikern wie Dart und Tischtennis, traten die Paare u.a. in Spielen wie Pantomime und Wer-Bin-Ich gegeneinander an. Besonders amüsant waren die Gurgel-Künste anzusehen, wo mit Wasser im Mund die Melodie eines Liedes "gesungen" werden sollte und der Partner hatte dies zu erraten. Der 1. Platz ging schlussendlich nach beeindruckender Performance an das Team aus Moritz, Luisa und Pia.
von Luisa Senger 11. Dezember 2023
Am 2. Dezember fand unser jährliches Winterfest im Nebenbau statt. Mit knapp 60 Personen wurde der Konventraum mehr als gut gefüllt. Es hat uns sehr gefreut ein paar HDAHs wiederzusehen und gemeinsam einen sehr geselligen, lustigen und langen Abend zu verbringen. Gestartet wurde mit einem superleckeren Buffet, welches während der lustigen GNTM-Fuxenmimik verdaut werden konnte, um anschließend die vom Haus zubereiteten verschiedenen Desserts naschen zu können. Gesungen und getanzt wurde bis in die frühen Morgenstunden. Die letzten sind wohl mit dem Erwachen der Sonne ins Bett gegangen.
von Lisa Hosch 19. Juli 2023
Das diesjährige Stiftungsfest fand in besonderem Rahmen statt. Aufgrund der Pandemie wurde das 70.-jährige Jubiläum der ATSV auf diesen Sommer verschoben. Dank einer großartigen Organisation von Gneis, Ede, Sonic, Graffitti, Kurt, Kleinstein und DJ Nietzsche startete das Fest am 30.06.23 im Kammererhof in Triberg. Selbst mit Verspätungen der Bahn, einigen Staus auf der Autobahn und den ersten Fahrradtouren kamen letztendlich alle gut an und freuten sich auf das bevorstehende Wochenende. Nach einem regionalen, traditionellen Abendessen ging es weiter mit dem Kommers. Hinterher folgten einige Reden, unter anderem eine Präsentation von Herr Nagel über die Geschichte von Triberg. Zusätzlich dazu waren unsere Gäste und Füxe vorbereitet und stellten uns ihre Fuxenmimik vor. Mit einigen Insidern aus dem Haus und Challenges wurde die sowieso schon gute Stimmung nun noch besser. Die gute Stimmung wurde mit in den weiteren Abend genommen, bei dem dann viel getanzt und gelacht wurde. Selbst nicht permanente Kindertattoos wurden in Verbindung mit den Schwimmbrillen der Fuxenmimik zum Highlight des Abends. Am nächsten Morgen starten wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Mit mehr oder weniger Schlafmangel begannen dann im regen Austausch einige Workshops zur Ertüchtigung des Hauses, Gemeinschaftsprogramme innerhalb der ATSV, Erhöhung der Attraktivität des KV´s und eine freie Ideen Ecke parallel zum KV-Tag. Nach dem Mittagessen gingen wir dann zu den sportlicheren Aktivitäten über. Es wurde eine kleine Wanderung, zwei verschiedene Fahrradtouren und Programm vor Ort angeboten. Viele blieben bei unserer Unterkunft oder sind auf die Wanderung, welche am Ende gemütlich in einer Gaststätte endete, mitgegangen. Die Minderheit fuhr bei der Rennradtour mit, welche mit 1000 Höhenmetern und ca. 50 km etwas ambitionierter war. Mit zweieinhalb funktionstüchtigen Duschen war es nochmal eine Herausforderung, dass alle frisch und rechtzeitig zum Festball mit Buffet fertig sind. Nach einem gelungenen Abendessen ging der Abend in den Ball über. Zuerst wurden sowohl von der Aktivitas, als auch von den ADAH´s fleißig ihre Paartanzkünste ausgepackt und präsentiert. Mit einem Flashmob als Übergang kamen wir dann zur freien Tanzgestaltung. Auch der Abend wurde noch einmal genossen und ging bis in die frühen Morgenstunden. Dieses Mal mit relativ sicherem Schlafmangel startete der Sonntag aber trotzdem erneut mit einem gemeinsamen Frühstück auf dem Hof. Nach einer großen Pack- und Verabschiedungsaktion, ging es für einige noch zum Exbummel. Eine Gruppe wanderte zu den Triberger-Wasserfällen, die andere fuhr bereits mit den Autos hin und besichtigte dann direkt vor Ort die Wasserfälle. Nach dem vorerst letzten gemeinsamen Event, ging es für alle wieder auf die Heimreise. Wir hoffen natürlich, dass alle gut angekommen sind und freuen uns auf das nächste Wiedersehen!
von Lukas Henning 21. Juni 2023
Der Semesterantritt begann wie gewohnt mit einem Frühstück im Nebenbau. Zu essen gab es Weißwürste mit süßem Senf und Brezeln. Nach ausreichender Stärkung stand nun der erste Programmpunkt des Tages an: das Hissen der Fahne. Während Jonathan und Karen versuchten, die Fahne in Position zu bringen, standen wir unten mit Sekt gefüllten Gläsern und beobachteten das Schauspiel. Die Beendigung wurde mit einem Klatschen eingeleitet, und die Erwartungen stiegen für den geplanten Ausflug. Hierfür hatten wir ein Auto von Stadtmobil gebucht, und die Mutter von Jonathan war so nett, uns ihr Auto zu leihen. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Pfalz und hofften, dass das bisher gute Wetter halten würde. Nach etwa einer guten Stunde Fahrt erreichten wir das Dorf Dahn. Dies beeindruckte uns sofort mit einzigartigen Felsstrukturen und Nadelbäumen. Nach einer kurzen Vorbereitungsphase ging es dann auch schon los. Das Wetter hielt sich, und der vorhergesagte Regen war nicht in Sicht. Der Weg schlängelte sich entlang der Felsen und bot großartige Ausblicke, die man beim Erklimmen des ein oder anderen Felsens genießen konnte. Nach etwa 2 Stunden Laufzeit und angenehmen Gesprächen erreichten wir auf einer Anhöhe die Burgruine Neudahn. Hier hatten wir unsere Vesperpause geplant und hofften, uns ein wenig ausruhen zu können. Leider wurde die Pause durch Regen gestört. Schon beim Aufstieg bekamen wir die ersten Tropfen ab, und nun regnete es richtig stark. Auf der Suche nach Schutz bildeten sich kleine Grüppchen, die sich ins Innere der Burg zurückzogen. Zum Glück hörte der Regen jedoch bald auf, und wir konnten die Wanderung fortsetzen. Während einige den Ausgang fanden, hatte sich meine Gruppe im Inneren der Burg verirrt, und wir befanden uns schließlich in einer Sackgasse. Während wir die anderen durch ein etwa zweieinhalb Meter hohes Fenster außerhalb der Burg sahen, wurde uns klar, dass wir entweder einen riesigen Umweg nehmen oder den Mut haben mussten, aus dem Fenster zu springen. Nachdem Alex wagemutig gesprungen war und sich draußen ein kleines Publikum gebildet hatte, fassten Konstantin, Joni und ich den Mut und probierten es auch. Während Konstantin eine gute Landung hinlegte, war meine nicht ganz perfekt, aber es passierte nichts weiter als ein bisschen Matsch auf der Hose. Nun waren wir bereit, weiterzugehen, und nach einer weiteren Stunde erreichten wir schließlich wieder das Auto. Abschließend kann ich sagen, dass es ein gelungener Ausflug war und wir sowohl mit dem Wetter als auch mit dem kurzen Schauer noch Glück hatten. Ich hatte viele gute Gespräche, und es war toll, neue Leute kennenzulernen. Es ist auch immer interessant zu sehen, welche schönen Fleckchen es in Deutschland gibt und dass man manchmal gar nicht so weit fahren muss.
von Kiri Fee Bürkle 21. Juni 2023
Ganz nach dem Motto Hippie stieg unsere Hausparty am 21. April. Unser Party-Keller war mit Peace-Zeichen, Blumen, einem gebastelten VW Bus und vielem mehr dekoriert (Sogar ein Bild des unfassbaren John Lemon wurde aufgehängt!). Damit war das Setting perfekt für unsere bunt gekleideten und gut gelaunten Gäste. Es schien wie eine Zeitreise zurück in die 70er Jahre. Von Anfang bis Ende wurde fleißig getanzt, gesungen, (viiiel) Bier getrunken und gefeiert. Selbst als die Party beendet werden musste, gab es noch enttäuschte Gesichter, die unsere Feier einfach nicht verlassen wollten. DJ ChrisTonight, schoschi benzos und smalltown boys haben für die passende Musik gesorgt, denn dank ihnen war die Tanzfläche zu jeder Zeit des Abends bis auf den letzten Platz gefüllt. Neben Bierpong, RageCage und anderen Spielen haben viele die erste Frühlings/Sommer-Nacht genossen, wenn mal eine Pause vom tanzen benötigt wurde. Um ca. 4 Uhr endete dann die grandiose Party und die bunt gemusterten Gäste mit den wilden Sonnenbrillen verließen die Edelsheimstraße mit einem Lachen auf dem Gesicht.
18. Dezember 2022
Zum Anfang des Semesters war es sehr schön, viele vertraute Gesichter zu sehen. Vom luxemburgischen Steinzeitmensch, über den ein oder anderen antiken Griechen und Römer, bis hin zu den Heerscharen an Hippies und fein gekleideten Menschen in (Trainings-) Anzügen aus den 80ern und den goldenen 20ern. In ausgelassener Stimmung wurde also vom frühen Abend bis in den frühen Morgen hinein Beer Pong und Rage Cage gespielt, getrunken, gelacht und gedanced. Wir waren so gut besucht, dass sich eine Schlange vor der Tür bildete, die gefühlt immer langer wurde, sehr zum Ärgernis unserer Nachbarn. Dankbarerweise wurde die Polizei nur einmal geholt und mit Hilfe von fast sämtlichen anwesenden Hausbewohnern war es möglich, die Menge leise zu halten, bis sie alle im Keller Platz fanden, wo sie lange Zeit blieben. Selbst in den frühen Morgenstunden gab es einige hochmotivierte Tänzer, die wir mit einer inzwischen sehr langen Liste an Rausschmeiß-Liedern zum Gehen bewegen mussten. Wir konnten sie jedoch mit dem Gedanken trösten, dass in nicht allzu langer Zeit die nächste Hausparty auf uns zukommt, der wir alle schon mit sehr viel Vorfreude entgegenfiebern!
26. Oktober 2022
Wer auf die Urkunden des Fußballturniers in Kiel schaut, staunt nicht schlecht, wenn er oder sie sieht, dass das zweite Team wohl den Turniersieg errungen hat. Wie gut war dann bitte das erste Team? Dieser Fehler sorgte bei den Aktiven der ATSV Karlsruhe für einige Lacher. Vor allem das zweite Team mit Hanna, Katharina, Fynn, Joscha, Jonathan und Karen grinsten einige Male mit dem Pokal in der Hand in die Kamera. Dies ließen die eigentlichen Sieger, also Konstantin, Lennart, Kimon, Calvin und Daniel mit einem gespielt beleidigtem Gesichtsausdruck über sich ergehen. Um das hier offiziell doch noch aufzuklären: Das erste Team der ATSV erlangte den Turniersieg und das zweite Team gelangte mit dem 9. Platz immerhin in die Top 10. Stimmen munkeln, es seinen nur 11 Mannschaften gewesen, aber das muss nicht zu laut erwähnt werden. Die 11 sportbegeisterten Student*innen trafen am Freitagabend trotz der langen Fahrt voller Tatendrang in Kiel ein und marschierten, nachdem sie in der Turnhalle „eingecheckt“ hatten, in welcher übernachtet wurde, erst zum Verbindungshaus der Kieler und dann auf die Kieler Woche. Nachdem ein oder anderen Backfisch wurde das ein oder andere Bier getrunken und das Tanzbein als Vorübung für das Turnier am nächsten Tag mobilisiert. Somit war ein gutes Turnier am nächsten Tag vorprogrammiert. Den Turniersieg – den ja dann doch irgendwie beide Mannschaften errungen hatten – wurde abends kräftig gefeiert. Manche gelangten – wie auch immer – zu einer Flammenwerfershow, anderen war dies zu bodenständig und sie liefen lieber auf einem Abiball auf. Rundum war das Wochenende ein voller Erfolg und jeder und jede hatte Spaß!
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